Chart der Woche - Beiersdorf

Technisch orientierte Anleger finden in dieser Woche eine interessante Einstiegsgelegenheit bei Beiersdorf. Der Kurs des Konsumgüterproduzenten sackte im Zuge der jüngsten Börsenturbulenzen auf einen wichtigen technischen Unterstützungsbereich. 
Langfristig bewegt sich der Kurs der Beiersdorf-Aktie trotz der teils heftigen Kursrücksetzer in diesem Jahr in einem intakten Aufwärtstrend. Bis Ende Oktober rutschte der Aktienkurs zunächst auf den langfristig wichtigen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt im Bereich um 100 Euro ab. Gut 17% Kursverlust standen damit nach dem ersten Kursrücksetzer zu Buche. Bis zum Allzeithoch konnte sich der Beiersorf-Kurs anschließend nicht mehr erholen. 
Kursanstiege bis Ende Januar 2020 wurden bereits im Bereich um 108 Euro ausgebremst. Bis Ende Februar hielt die 200-Tage-Linie jeglichen Abwärtsschüben stand. Doch mit der Ende Januar aufkommenden Börsenpanik war dieses Unterstützungslevel Geschichte. In einer dynamischen Abwärtsbewegung brach der Beiersdorf-Kurs bis Mitte März um satte 27% auf einen Tiefstkurs um 77,60 Euro ein. 

Chart der Woche: Beiersdorf

Chart der Woche - Beiersdorf
Während des letzten Dreivierteljahres bewegt sich der Beiersdorf-Kurs in einer ausgeprägten und im übergeordneten Bild leicht abwärts gerichteten Seitwärtskonsolidierung. Hier kommen Kursanstiege nicht über den Widerstandsbereich zwischen 100 und 104 Euro hinaus. Kursrücksetzer wurden im Bereich um 90 Euro wiederholt zu Käufen genutzt (Unterstützung). 
Im Zuge der jüngsten Gesamtmarktkorrektur bracht der Beiersdorf-Kurs um 10% erneut auf knapp 89 Euro ein. Auch diesmal gelang an der wichtigen Unterstützung eine deutliche Stabilisierung. Aus technischer Sicht steht nun erneut der Anlauf an die 100-Euro-Marke auf dem Plan. Anleger können dieses Szenario für sich nutzen.
Fazit: Technisch orientierte Anleger kaufen die Beiersdorf-Aktie in der Nähe der Kursunterstützung um 90 Euro und setzen auf einen erneuten Anlauf in Richtung 100-Euro-Marke. Ein Rutsch unter das jüngste Tief negiert das Erholungsszenario. Ein entsprechender Stopp-Kurs verhindert weitere Kursverluste.

Quelle Stefan Ziermann.

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