Chart der Woche -TUI

Charttechnisch orientierte Anleger finden eine gute Einstiegsgelegenheit in die TUI-Aktie. Aktuell notiert die Aktie knapp oberhalb einer technischen Unterstützung. Gelingt hier erneut der Dreh nach oben, dürfte der Titel die Vorwochenhochs schnell in Angriff nehmen. Ein möglicher Anstieg über diesen Widerstand hinweg hätte zudem das Potential, die Bodenbildung bei der Aktie zum Abschluss zu bringen.

Im übergeordneten Bild bewegt sich der Kurs der TUI-Aktie in einem intakten Abwärtstrend. Ende November 2019 handelten die Anteilsscheine des Reiseanbieters noch bei Kursen um 12,70 Euro. Schon vor dem eigentlichen Corona-Crash ging der TUI-Kurs in den Sinkflug über. Bis Ende Januar sank der TUI-Kurs um gut ein Viertel auf etwa 9,25 Euro. Die Corona-Krise sorgte dann für einen dramatischen Kurseinbruch bei dem Reise-Riesen. Der Börsenwert brach binnen kürzester Zeit um satte 75% ein. Seit diesem heftigen Kurseinbruch versucht sich die TUI-Aktie an einer Bodenbildung. Diese geht mit enormen Kursschwankungen einher und ist noch nicht abgeschlossen.

Chart der Woche TUI.

Chart der Woche TUI

Mit den Lockerungen der Reisebeschränkungen Ende Mai schoss der TUI-Kurs binnen weniger Tage um mehr als 115% von rund 3,30 auf in der Spitze 7,16 Euro nach oben. Auch dieser deutliche Kursanstieg wurde während der folgenden Wochen wieder abverkauft.

Anfang August notierten die Anteilsscheine erneut bei Kursen um 3,30 Euro. Hier bildet sich nun ein charttechnisches Unterstützungsniveau heraus. In der vergangenen Woche zog der TUI-Kurs bis etwa 4,50 Euro an, bevor es zu Beginn dieser Handelswoche erneut auf die Kursunterstützung um 3,30 Euro nach unten ging. Wird die Unterstützung gehalten, dürfte die TUI-Aktie erneut ihre Vorwochenhochs ansteuern.

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Fazit:

Technisch orientierte Anleger haben auf dem aktuellen Kursniveau eine interessante Einstiegschance mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis. Ein erstes Kursziel liegt bei der 4-Euro-Marke. Rutscht der TUI-Kurs per Tagesschluss unter 3,10 Euro, sollten Anleger die Reißleine ziehen und den Buchverlust schnell realisieren. Quelle Stefan Ziermann

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